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Die Sämaschine AEROSEM überzeugt beim Säen von Bio-Hanf in OÖ

Im oberösterreichischen Zentralraum betreibt Familie Lackner seit 1997 den Sipbachhof nach den Grundsätzen der biologischen Wirtschaftsweise und baut qualitativ hochwertiges Speisegetreide wie Dinkel, Roggen, Weizen, Hafer und Braunhirse an. Auch die Ackerbohne, Kleegras und Hanf bereichern dabei die Fruchtfolge. Aus Überzeugung wird am Hof nachhaltig und wertschätzend mit dem Lebensraum umgegangen. Bei der Wahl der Maschinen am Hof setzt der Sipbachhof ebenfalls auf Qualität, so fiel die Entscheidung für die neue AEROSEM 3002 ADD Sämaschine mit der LION 303.12 Kreiselegge, die auf den über 80 ha Ackerfläche zum Einsatz kommt.

Ausgereifte Technik und hohe Qualitätsstandards
„Bereits nach den ersten beiden Einsätzen wurden meine Erwartungen erfüllt. Die rasche und präzise Einstellung am Feld sowie das sehr gute Arbeitsbild überzeugen mich.“, erzählt der Bio-Landwirt Dr. Hubert Lackner, der neben der Landwirtschaft auch Trainer für Führungskräfte ist und an der Johannes-Kepler-Universität Linz lehrt. Zudem erwähnt er die großen Scheiben mit dem hohen Schardruck und die gute Rückverfestigung als Vorteil. "Das Saatgut legt kurze Wege zurück und auch der Verteilerkopf ist gut erreichbar.", betont Lackner und weiter: "Die AEROSEM ist flexibel einsetzbar, so habe ich im April Ackerbohnen gesät und im Mai nun Hanf."

Einen Beitrag zur Natur und Gesellschaft leisten
Der vielfach engagierte Landwirt bewirtschaftet seinen Betrieb nach den Grundsätzen der biologischen Wirtschaftsweise und vermarktet seine Produkte über die Erzeugergemeinschaft Biogetreide OÖ. Das Speisegetreide wird von regionalen Produzenten zu hochwertigen Lebensmittel wie Backwaren, Mehle, Flocken oder Dinkelreis weiterverarbeitet. Besonders wichtig ist es Hubert Lackner, den nachhaltigen und wertschätzenden Umgang mit der Natur zu pflegen. Als regionalen Partner wählte er die Firma PÖTTINGER, da ihm neben der Qualität der Maschinen auch das Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt hat.

Weitere Informationen zum Betrieb: https://www.hubert-lackner.at/

Quelle: https://www.poettinger.at/de_de