Vom 14. bis 16. Juni 2016 fanden auf dem Gut Mariaburghausen in Haßfurt (Unterfranken) die DLG Feldtage statt. Trotz Dauerregen und aufgeweichten Böden registrierte die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft insgesamt 21.632 Besucher, darunter mehr als 2.000 aus dem Ausland.
„Für professionelle Ackerbauern in Europa sind die DLG Feldtage eine wichtige Informationsplattform“, beschreibt Fendt Marketing Direktor Roland Schmidt die Teilnahme von Fendt. „Wir stellen hier am AGCO Stand unseren Fendt 1000 Vario vor. Für die Düngung und den Pflanzenschutz ist dieser Traktor natürlich nicht da. Vielmehr ist er die prädestinierte Maschine, wenn es darum geht, bei der schweren Bodenbearbeitung richtig Hektar zu machen. Das Publikum hier wartet schon gespannt, wenn der 1000er dieses Jahr auf die Stoppel geht. Dann wird er beweisen, dass er bis zu 500 PS auch ordentlich in Zugleistung umsetzen kann“, so Roland Schmidt.
Schon vor dem Eröffnungstag hatte es auf dem Feldtagsgelände im Vorfeld stark geregnet. Rund 135 Liter musste der Boden verkraften. Die Aufnahmekapazität war erreicht, so dass der Großteil der Live-Vorführungen im wahrsten Sinn des Wortes „ins Wasser fielen“. Für die Besucher mehr Zeit für Fachgespräche.
„Ein wichtiges Thema ist Smart Farming“, so Roland Schmidt. „Die Verkaufszahlen bestätigen uns das Kundeninteresse. So werden schon heute sieben von 10 Traktoren der Baureihe Fendt 900 Vario mit dem vollständig installierten Spurführungssystem VarioGuide ab Werk ausgeliefert. Das beweist: elektronische Assistenzsysteme entwickeln sich mittlerweile immer mehr zum Standard in der Landwirtschaft. Mit der neusten Generation wollen wir den Erfolg weiter ausbauen.“
Gerade bei Feldarbeiten mit anspruchsvollen Anbaugeräten ist der Nutzen für den Fahrer zwischenzeitlich anerkannt. „Ich habe mir vorhin die dynamische Vorführung mit Pflanzenschutzspritzen angeschaut“, erzählt Roland Schmidt. „Im Gespräch mit Herstellern von gezogenen Systemen stellt sich immer wieder heraus, dass man sich bewusst für Fendt als Zugmaschine entschieden hat. Das liegt zum einem am Fahrkomfort. Zum anderen schätzt man den professionellen Ausrüstungstand, um eine komplexe Anhängespritze über den Joystick oder das Terminal bedienen zu können. Deshalb behaupte ich auch ohne Übertreibung: Wir sind die präsenteste Traktorenmarke auf dem gesamten Feldtagsgelände“, freut sich der Fendt Marketing Direktor.
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